Ernüchterung nach guter Vorbereitung

Ernüchterung nach guter Vorbereitung

04.03.2020

Am vergangen Sonntagnachmittag erlitten unsere Jungs eine enttäuschende Niederlage gegen die Sportfreunde aus Niederwenigern. Nach einer durchaus gelungenen Wintervorbereitung war die Mannschaft top motiviert, gleich den ersten Dreier einzufahren, doch kam nicht dazu, offensiv genug Gefahr auszustrahlen.

Die defensive Viererkette bestand aus Petry, Prellwitz, Baumert und Reinhardt (von links nach rechts). Das zentrale Mittelfeld bildeten Serrano und Weber, auf den außen agierten Tahmass und Schräer und in der Spitze stürmten Minopoli und Böhner. Abgesehen von Renato Minopoli waren also alle Stammspieler an Bord. Die erste Halbzeit des Spiels war taktisch geprägt. Beide Mannschaften standen defensiv diszipliniert, dabei hatte Niederwenigern etwas mehr Ballbesitz, ohne aber eine wirkliche Gefahr auszustrahlen. Die Teutonen kamen auf der Gegenseite abgesehen von einer Möglichkeiten Serranos ebenfalls nicht zu gefährlichen Situationen. Es ging somit mit einem 0:0 in die Halbzeit. 

Kurz nach dem Anpfiff der zweiten Halbzeit passierte es dann, dass die Gäste den Führungstreffer erzielen konnten. Nach wildem Gestocher im Sechzehner fiel der Ball dabei Mario Kraushaar vor die Füße, der den Ball satt traf und in die Rechte obere Ecke versenkte. Nicht mal 10 Minuten später fiel das 2:0 der Gäste, durch einen herausrageneden Freistoß Löhrmanns. Keiner der Teutonen hatte zu diesem Zeitpunkt mit einer 2:0 Rückstand gerechnet, der etwas aus dem Nichts kam. Dennoch versuchten die Mannschaft von nun an, den Rückstand einzuholen und kam dabei auch zu mehreren Möglichkeiten. Nachdem zuvor Prellwitz einen Elfmeter und Sandmann eine gute Freistoßposition ungenutzt ließen, war es in der 80. Minute Schräer, der sich den Ball schnappte und den zweiten Elfmeter versenkte. Der Anschlusstreffer kam leider zu spät, sodass es Überruhr nicht mehr gelang, das Unentschieden zu erzielen. 

Die Mannschaft steht nun noch immer in der unteren Mitte der Tabelle mit einem immer größeren Rückstand auf das obere Tabellendrittel, während die Gefahrensituation nach unten hin nach wie vor nicht komplett bereinigt werden konnte. Dies gilt es nun in den nächsten beiden Spielen gegen tabellarisch direkte Konkurrenten zu ändern. 

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